Der Bericht und die Grafik lassen einige Fragen offen. Blau zeigt eine Kapazität von ca. 800 Betten. Blau zeigt im weiteren den kontinuierlichen Bettenabbau um mehr als 40%. Hellblau zeigt eine freie Bettenkapazität. Schwarz zeigt eine Bettenbelegung von ca. 1200.
Unsere Interpretation ist somit gefordert.
Tipp: Laden sie sich diese Grafik herunter! Mit dieser Grafik lässt sich alles Beweisen. z.B. Unterbelastung sowie Überbelastung und alles bei einer Bettenbelegung von maximal 80%.
Würde man die Zahlen absolut verwenden (928 Todesfälle von ungeimpften und 2756 von geimpften) so ergäbe dies eine negative Wirksamkeit der Impung von rund 200%. Also berücksichtigen wir die Impfrate der UK (12% ungeimpft und 88% mindestens 2 mal geimpft) und setzen so die Vergleichsgruppen auf die gleiche Grösse. Somit erhalten wir ein Wirksamkeit nach der vom Paul-Ehrlich-Insitust vorgegebenen Formel von 59%.
47 Prozent der in Italien hospitalisierten «Covid»-Patienten sind vollständig geimpft. Sie vertrauten den offiziellen Empfehlungen und merken nun, dass sie getäuscht wurden.
Am 1. September 2021 haben die Centers for Disease Control (CDC) die Definition von „Impfstoff“ von „Immunität erzeugen“ in „Schutz erzeugen“ geändert.
Diese scheinbar subtile Veränderung hat gigantische Auswirkungen und zeigt, dass die CDC bereits weiß, dass die mRNA-Gentherapie bei COVID-19-“Pikse” KEINE Immunität erzeugt. . . . Also haben sie die Definition geändert, um ihrer Agenda zu entsprechen!
Gemäss ourworldindata.org sind bis heute 9.21 Milliarden Impdosen verkauft bzw. verimpft worden.
Bei einem Preis von rund Fr. 20 pro Dosis (den genauen Preis erfragen Sie am besten beim BAG), beträgt der Umsatz der Pharmakonzerne in den letzten 1.5 Jahren also cirka Fr. 184 Milliarden.
Die Kosten für die Vertrieb und Handel sowie die Verteilung sind hier nicht berücksichtigt, diese können das Ergebnis in beide Richtungen verändern.
Somit wird das Brutosozialprodukt in den Industrieländern steigen auch wenn die KMU ächzen oder sterben.
Kürzlich habe ich von einem Beitrag gehört, der einen rapiden Anstieg von Herzstörungen bei Fussballern beschreiben soll. Auch erinnere ich mich, dass dabe ein Quellverweis zur FIFA bestehen soll.
Leider habe ich den Bericht nicht mehr auf dem Netz gefunden, jedoch einen Faktenchek den ich hier verlinken möchte: Quelle Faktencheck.afp.com 20.12.2021
Bezeichnend ist, dass beim Faktenchek eine erklärende Tabelle erstellt wurde, welcher sich in keiner Weise auf die im Faktencheck beschriebenen Liste (50 facher Anstieg der Herzstillstände) bezieht. Jedoch wurden dort ausgewählte Fälle der Vergangenheit in Klassen (SCA, SCD, Synkope, Präsynkope, Myokarditis, STV uvm) – also alles für Normalbürer verständliche Begriffe eingeteil. Dabei noch der Beobachtungszeitraum von 12 Monaten gegen einen Beobachugszeitraum von 4 Monaten verglichen um möglichst grosse Verwirrung zu stiften.
Haben Sie auch schon Meinungen in der Presse, im Internet oder den sozialen Medien gelesen?
Oft habe ich bei Beiträgen, zum Teil auch kritischen Äusserungen über Massnahmen oder politischen Ansichten den Beisatz gelesen; und das sage ich als 2 mal Geimpfter…
Somit wurde dem Verfasser und wird uns sugeriert, dass Geimpfte urteilsfähig sind und ihren Ausführungen geglaubt werden soll und kann. Ganz im Gegensatz zu den Ungeimpften. Kritische Meinungen von Ungeimpften sind wohl per se unwahr und entsprigen den grauen Küchen von Querdenkern, unabhängig von ihrem Wahrheitsgehalt.
Die Omikron-Variante von SARS-CoV-2 kann dem Immunsystem entkommen. Zwei Covid-19-Impfdosen reichen ersten Daten zufolge nicht für einen Schutz gegen den Erreger aus, drei offenbar auch nicht, wie ein Fallbericht von deutschen Reisenden in Südafrika jetzt andeutet. Beruhigend: Die Erkrankungen verlaufen bei dreifach Geimpften mild.
Noch ist es zu früh, um eine zuverlässige Risikoabschätzung machen zu können, die mit dem Auftreten der neuen besorgniserregenden SARS-CoV-2-Variante Omikron assoziiert sind. Allerdings scheinen sich erste Befürchtungen, die indirekt aus den bekannten Strukturdaten des Spike-Proteins abgeleitet wurden, zu bestätigen. Eine dieser Befürchtungen bezog sich auf die Möglichkeit, dass Omikron einen etablierten Immunschutz effektiv zu unterlaufen vermag.
Ein eindrucksvolles Fallbeispiel für die Korrektheit dieser Befürchtung wurde nun von Constanze Kuhlmann von der Abteilung für Hand-, Plastische und Ästhetische Chirurgie der LMU-München, sowie von Kollegen verschiedener südafrikanischer Wissenschaftseinrichtungen im frei zugänglichen Repositorium »Social Science Research Network (SSRN)« vorab publiziert.
Sieben Durchbruckinfeltionen bei deutschen Südafrika-Besuchern
Die Wissenschaftler schildern den Fall einer Gruppe von sieben deutschen Südafrika-Reisenden. Die fünf Frauen und zwei Männer hatten alle drei Dosen eines SARS-CoV-2-Impfstoffs erhalten.
Sechs der sieben Personen waren vollständig mit Comirnaty®, dem mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer, geimpft. Fünf von ihnen hatten im Oktober oder Anfang November 2021 eine dritte (Auffrischungs-)Dosis Comirnaty erhalten, und eine Person war Anfang Oktober mit einer vollen Dosis (100 µg) Spikevax® von Moderna geboostert worden. Die siebte Person war zunächst mit einer Dosis Vaxzevria® , dem Vektoimpfstoff von Astra-Zeneca, geimpft worden, gefolgt von einer Dosis Comirnaty zur Vervollständigung der Grundimmunisierung und einer Auffrischungsdosis desselben mRNA-Impfstoffs. Keiner von ihnen war in der Vergangenheit an Covid-19 erkrankt gewesen.
Vom 30. November bis zum 2. Dezember 2021 traten bei den Reisenden leichte Atemwegssymptome auf. Es wurde daraufhin auf Basis eines nasopharyngealen Abstrichs eine SARS-CoV-2-Infektionen durch einen qPCR-Test bestätigt. Zudem wurden Viren isoliert und sequenziert. Danach wurde in fünf Fällen bestätigt, dass die Infektion von der Omikron-Variante verursacht wurde. In zwei Fällen schlug die Sequenzierung fehl. Aber aufgrund ihrer sehr engen epidemiologischen Verbindung zu den anderen Fällen gehen die Wissenschaftler auch in diesen Fällen davon aus, dass sich die Patienten mit der Omikron-Variante infizierten.
Die Viruslast reichte von 1,41 x 104 bis 1,65 x 108 virale RNA-Kopien pro ml Tupfereluat, mit den höchsten Durchschnittswerten am Tag vier nach Auftreten der Symptome.
Nur relaviv mild Krankheitsverläufe
Alle Patienten dokumentierten ihre Symptome, darunter Halsschmerzen (85,7 Prozent), Müdigkeit (71,4 Prozent), Kopfschmerzen (57,14 Prozent), trockener Husten (42,9 Prozent), Druck in der Brust, Druck in den Nebenhöhlen, Schnupfen und Übelkeit (28,6 Prozent).
Im weiteren Verlauf der Infektion entwickelten alle Personen einen trockenen Husten. 85,7 Prozent verspürten einen Druck auf die Nasennebenhöhlen und 71,4 Prozent klagten über eine eine Rhinitis. Anosmie und Dysgeusie wurden nur vorübergehend bei einem Patienten beobachtet. Fieber wurde von 14,3 Prozent der Patienten angegeben.
Am Ende des Beobachtungszeitraums (Tag sieben) waren trockener Husten (100 Prozent), Schnupfen (71,4 Prozent), Halsschmerzen (57,1 Prozent) und Kurzatmigkeit (42,9 Prozent) die vorherrschenden Symptome, wobei die Schwere der Symptome allgemein abnahm. Insgesamt bezeichneten alle Patienten ihre Symptome als leicht oder mittelschwer. Keiner musste während des Beobachtungszeitraums ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Sauerstoffsättigung im Blut blieb ausnahmslos im Normalbereich.
Dies deutet darauf hin, dass eine vollständige Impfung, gefolgt von einer Auffrischungsdosis, auch im Falle einer Infektion mit Omikron immer noch einen guten Schutz gegen schwere Covid-19-Infektionen bietet. Der Beobachtungszeitraum ist jedoch kurz und schließt eine spätere Verschlechterung oder Langzeitfolgen von Covid-19 nicht aus.
Vorsicht ist das Gebot der Stunde
»Durchbruchsinfektionen gibt es sehr viele. Was wir nicht wussten ist, dass auch eine Booster-Impfung mit Biontech/Pfizer das nicht verhindert«, sagte Professor Dr. Wolfgang Preiser, der Seniorautor der Publikation dem »Tagesspiegel«. »Das darf man natürlich nicht falsch verstehen, dass die Impfung nicht helfe. Im Gegenteil: Das zeigt nur, dass auch die bestmögliche Impfung offensichtlich nicht ausreicht, um eine Infektion zu verhindern – was wir ja schon geahnt haben«, mahnt Preiser zugleich.
Biontech und Pfizer arbeiten an einem an Omikron angepassten Impfstoff. Es ist aber noch nicht sicher, ob er tatsächlich benötigt wird. Bis zur Verfügbarkeit eines etwaigen angepassten Impfstoffs sei die Booster-Impfung das einzige, das gegen Omikron helfe, sagte Preiser gegenüber dem Tagesspiegel. »Aber man muss sich bewusst sein, dass auch eine Booster-Impfung eine Infektion nicht zu 100 Prozent verhindert. Sprich: Man muss Vorsichtsmaßnahmen weiterhin einhalten.«